(697 Recordings / Warner)
Marina Diamandis (*1985) hat (angeblich) einen griechischen Vater, eine walisische Mutter, sowie zwei EPs am Musikmarkt veröffentlicht. Das Longplay-Debut ihrer „Band“ kommt also wenig überraschend ebenso bunt daher: Minimalistisch, mit E-Geige, Piano, Ballade, 80er Elektro-Pop, Abba-Touch, Dramatic-Rock. Das Outfit glänzt kühl im Wave-Stil, der Dialekt ist echt cool. Marinas Stimme ist obendrein mindestens so voluminös wie jene von Amy McDonald. Dazu gibt es latent Hinweise auf Einflüsse von den Dresden Dolls bis zu Lene Lovich. Was will man(n) mehr? VÖ: 07.05. ****Weitere Infos: www.marinaandthediamonds.com/
Rock & Pop
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