Oi Va Voi Recordings/Al!ve
Das dritte Album der britischen Band, die so gar nicht nach Insel klingt, ist überaus abwechslungsreich, ohne in Beliebigkeit abzurutschen. "Every Time" ist lupenreiner halbakustischer Dreampop, dem mit dem jiddischen Klassiker "S'Brennt" ohne Vorwarnung ein radikaler Stimmungswandel folgt. "Wonder" ist eine zarte Jungmädchenträumerei, bei der nicht mal das Saxophon stört und schier wahnsinnig macht mich, dass mir nicht einfallen will, an wen mich Bridgette Amofahs Gesang (besonders bei "Dusty Road") erinnert. Oder meine ich wirklich Vaya Con Dios? Violine, Trompete und Klarinette treffen auf Gitarre, Bass und Schlagzeug. Klezmer und Jazz auf left-field-Rock und Drum'n'Bass. Nichts davon beschriebe Oi Va Voi hinreichend: Die Mischung macht's. 5Weitere Infos: www.oi-va-voi.com
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