(Southern Records/Soulfood)
Das US-amerikanische Trio Bellafea veröffentlicht mit „Calvacade“ seinen ersten Longplayer. Zugegebenermaßen, in 4 Jahren Bandgeschichte kann man da wohl nicht von einem herausragenden Output sprechen. Zumal diese LP gerade mal eine Dauer von 30 Minuten hat. Während andere Indiepunkbands halbjährig eher halbgare Releases auf die Grabbeltische dieser Welt ausspucken, werden die Dinge im beschaulichen Chapel Hill, North Carolina halt etwas ruhiger angegangen und man ließ sich zur Produktion gleich zwei Jahre Zeit. In der Tradition von Superchunk oder Polvo wird der Dissonanz viel Raum gelassen und die drei bleiben durchweg glaubwürdig aggressiv. Herausragendes Element sind ganz zweifellos die Vocals der Sängerin Heather McEntire. Insgesamt ist der Höreindruck nett und in jedem Fall auch ambitioniert, aber nicht wirklich fresh. Was machen eigentlich „Life without buildings“?3
Weitere Infos: www.bellafea.com
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