Labelship / Popup-Records / Cargo Records
Schon die CD-Hülle offenbart: hier geht es um Sinnlichkeit; schwarze, samtene Pap-pe mit genähten Rändern bildet eine ästhetische Tasche für das sensitive Œvre des Augsburger Quintetts. Und die Verpackung verspricht nicht zuviel. Struktur und Ar-rangement der Stücke neigen zum Pompösen, Sound und Melodien verweilen im In-dierock. Nicht nur die drei Zehnminüter wirken fragil und wehmütig – selbst wenn es laut wird. Orchestral anmutende Einschübe, etwa getragen von Piano und Becken fügen sich ebenso in das Gesamtgerüst wie zweistimmige Gitarrenmelodien und breakige Powerriffparts. Das selbst produzierte Debüt der Bayern kam so gut an, dass es nun bei Labelship neu veröffentlich wird, wodurch es zu Recht noch mehr Emocore, Indie und Prog-Fans erreichen kann.
VÖ: 26.09.08
4 / ****
Weitere Infos: www.dearjohnletter.de.www.myspace.com/dearjohnletter,www.labelship.de
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