(Rough Trade/Beggars Group/Indigo)
Nein, so recht konnten sich viele alte Rilo-Kiley-Fans mit dem letztjährigen Werk „Under The Blacklight“ nicht anfreunden. Zu glatt, zu sehr auf Mainstream-Pop getrimmt kamen die einstigen Lieblinge der US-Indierock-Fraktion daher. Für Abhilfe sorgt nun Frontfrau Jenny Lewis. Auf ihrem zweiten Solowerk gibt sie endlich wieder die Singer-Songwriterin, in die wir uns spätestens bei Rilo Kileys „More Adventurous“ verliebt hatten. Auf „Acid Tongue“ kredenzt uns die kleine Amerikanerin schwelgerische, Streicher-verzierte Piano-Balladen, laute, sägende Bluessongs mit einem Touch Country oder zu Herzen gehende Tragödien mit Gospel-Feeling. Größtenteils live in nur wenigen Tagen aufgenommen, klingt die Platte echt, lebendig, ungefiltert – einfach klasse! 5Weitere Infos: www.jennylewis.com
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