Pretty Activity / Flameshovel Records / Cargo Records
Vier Jungs aus New York und Baltimore wollen experimentell erscheinen. Allerdings beschränkt sich die Originalität auf unterschiedliche Arten, einen Viervierteltakt zu schlagen. Die Gitarrenarbeit klingt britisch angezerrt, passend zu schrabbeligen Akkorden und rudimentären Melodien. Dabei orgelt es mal mehr mal weniger im Hintergrund. Für die Basis sorgt der brummige Bass und eben verschiedenste Weisen der Rythmusgebung, neben normalem Schlagzeug auch mal mittels Mülleimer, Karton und Schellenkranz. Dann schreckt eine Trompete zu akustischer Gitarre den Hörer aus der – durch schlummeriges „Lala, lalalalala“ hervorgerufene – Unaufmerksamkeit, bis auch die „Huhuus“ des abschließenden Titelsongs verfehlen, für mehr Originalität zu sorgen. Bodenständiger Indiedancepop, aber nicht mehr.
VÖ: 10.10.08
3 / ***
Weitere Infos: www.prettyactivity.com,www.flameshovel.com
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