(Bodog Music / Edel)
Wenn die Musik der vier Rhein-Hessen von Serum 114 nur halbwegs so spektakulär einschlägt, wie die Handlung des Films „Clockwork Orange“, aus dem der Bandname entnommen ist, dann wird das Quartett bald Stammgast auf deutschen Festivalbühnen sein. Das selbstbetitelte Debut besticht jedenfalls Fall durch `sägende´ (teils 80er Jahre inspirierte) Gitarren und `bedrohlig-schöne´ Bässe. Frontmann Esche erinnert stimmlich etwas an Tote Hosen-Campino, was aber nicht schlimm ist. Die harten Serum-Sounds bilden geradezu eine Brücke zwischen besagten Hosen, den 70er Helden von Kiss und angesagten Acts wie EL*KE. Dazu passen die lyrischen Themen über Drogensucht, Kriminalität oder Amokläufe. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert; Serum 114 liefern den passenden Soundtrack dazu! Hart aber herzlich! ***Weitere Infos: www.bodoglife.net/music
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