Les Temps Modernes
Viny Reily führt unbegreiflicherweise noch immer ein Schattendasein. Selbst gestandene Musiker und sogar einige Kritiker können mit dem Namen des britischen Gitarristen nichts anfangen. Dabei verzaubert er seit 30 Jahren die Welt mit zartem, halldurchwehten Saitenspiel, das sich selten auf mehr als etwas zurückhaltendes drumming (meist von "partner in crime" Bruce Mitchall) und gelegentliche entrückte Damengesänge stützt. Nicht anders hier: Für eine Produktion der Offtheatergruppe "12 Stars" schrieb Reilly 12 fragile, jedoch hochkomplexe und facettenreiche Songs, die, ergänzt um zwei live-tracks von der Glasgower Premiere, für eine Stunde Lärm und Alltagshektik aus der Wahrnehmung ausblenden und die Hesse-Adaption kitschfrei illustrieren. 4Weitere Infos: www.thedurutticolumn.com
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