(Own Records)
„Sleepworks“ ist der ganz prima zutreffende Titel des Debutalbums von Khale aus Denver.Hinter diesem Namen verbergen sich der Singer/Songwriter Kael Smith und Jme White, seines Zeichens verantwortlich für dezentes und famos ausgetüfteltes Geknurpse und Elektrofrickel. Bei (zu) vielen Acts stehen die verschiedenen Herangehensweisen des Musizierens (analog vs. digital) ja ein wenig verloren nebeneinander, hier gelingt mal wieder eine ganz hervorragende Symbiose die an Dntel oder bessere Notwist Zeiten zu erinnern weiß. Vom ersten Moment an, um eine weitere oftmals verwendete Floskel zu bemühen, wird der Hörer hier auf eine Reise ins Träumerleland genommen und blöderweise nach nur 36 Minuten schon wieder feierlich entlassen. Naja, besser zu kurz als zu lang. Wunderschön!
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Electronik
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