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THOMAS BRINKMANN

When Horses Die…

(Max Ernst/MDM)

Thomas Brinkmann ist einer der Dons des Kölner Minimalismus. Vor allem mit seinen Vinyl-Experimenten der 90er, als er die Platten der Kollegen Mike Ink und Richie Hawtin bearbeitete und auf modifizierten Plattenspielern abspielte. Sein neues Album unter eigenem Namen auf eigenem Label ist umso mehr eine Überraschung, denn die experimentelle Konzeptknisterei ist hier weit weg. Immerhin nun fast 50, treibt es Herrn Brinkmann hin zum Song, sogar zum Liebeslied. Hin auch zum Instrument im klassischen Sinn. Hier ein Klavier, hier eine Gitarre. Fast wie ein in sich ruhender Alan Vega. Ein bemerkenswertes, sehr persönliches und völlig unerwartetes Werk. 5

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