Off/Stilll/Broken Silence/MDM
Der große japanische Trompeter sorgte schon Mitte der 1980er für Aufsehen (man denke an "Metal Position"). Er hat mit etlichen Szenegrößen kollaboriert, von Zorn und Laswell bis Hancock und Bailey. Ich hatte ihn zwischenzeitlich etwas aus den Augen verloren, aber mit dieser Solo-CD bringt er sich - zumindest bei mir - eindrucksvoll in Erinnerung. Schwebende Trompetensounds (trotz aller Effekte ohne overdubs), die beim opener "Clear Water" auch mal an einen Möwenschwarm erinnern können, aber nie in's Schrille kippen. Die 12 Stücke scheinen durch intensive Naturerfahrungen geprägt, was sich einerseits in den Titeln, viel deutlicher aber im durch die Musik transportierten spirit niederschlägt. Esoterik findet trotzdem nicht statt. 4Weitere Infos: www.myspace.com/toshinorikondo
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