Dekorder/A-Musik/Target
Darf ich mal eine Empfehlung aussprechen? Menschen mit offenen Ohren und wenig Affinität zu neokonservativen oder -liberalen Weltsichten sollten sich unbedingt mit Hans Eislers "Hollywooder Liederbuch" beschäftigen. Insbesondere mit den Hollywood-Elegien, für die Brecht lapidare Vierzeiler dichtete, in denen so komplex wie scharfzüngig eine vernichtende (Kultur)Kritik der "Traumfabrik" abgeliefert wird. 2002 hat Schorsch Kamerun diese Demaskierung der Illusion als Theaterstück inszeniert, die Musik dazu lieferte Spielzeuganarchist Kubin. Jene und weitere Theater- bzw. Hörspielmusiken versammeln sich auf dieser CD, die erneut beweist, wieviel Sinn im vermeintlich Infantilen oder Chaotischen in stecken kann. 5Weitere Infos: www.felixkubin.com
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