(Editions Mego/Groove Attack)
Hildur Gudnadottir ist momentan so was von angesagt. Nach ihrem Album als Lost In Hildurness auf 12 Tónar kann man auch verstehen, warum man nicht nur auf Island Schlange steht, um mit der Cellistin zusammen zu arbeiten. Nachdem sie schon 2006 mit Angel – seit 1999 das Noise-Drone-Projekt von Ilpo Väisänen (Pan Sonic) und Dirk Dresselhaus (Schneider TM) – auf dem Transmediale Festival in Berlin aufgetreten ist, gehört sie für das neue Album auf dem Wiener Label Mego von Peter Rehberg offenbar fest zur Mannschaft. Die Drei versetzen ihren klassisch-avantgardistischen Noise-Drone aus Gitarrensaitenschwingungen und Elektronik nun also mit einer Prise Neo-Klassik durch die tiefen Schwingungen des Cellos. Ein Monster. 4Electronik
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