(Ipecac Recordings)
Eine Platte für Zuspätgeborene: Drei weiße Rapperinnen aus New York, die in ihrer Heimat sogar schon einen Majorlabel-Flop landen durften, schnappen sich Adam Horowitz von den Beastie Boys als Gast-Produzenten und fabrizieren ein Album, um – diese Information darf in keinem Review fehlen – die Lücke zu schließen, die Luscious Jackson einst hinterlassen haben. Das Ergebnis klingt – welch Wunder! – wie eine Westentaschenversion der genannten Künstler. An Belanglosigkeit leider kaum zu überbieten. **Weitere Infos: www.northernstate.net
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