(V2 Records/Rough Trade)
Kaum sind die Lobeshymnen auf ihr Mercury-Award-nominiertes Duett-Album mit Mark Lanegan verklungen, legt die schottische Indie-Elfe schon ihr nächstes Album nach: Noch mehr als auf "Ballad Of The Broken Sea" verschreibt sich Campbell hier der britisch-keltischen Folk-Tradition, als wolle sie Legenden wie Bridget St. John oder Vashti Bunyan Konkurrenz machen. Die äußerst zurückgenommene Instrumentierung - oft kaum mehr als Akustikgitarre und Cello - offenbart dabei allerdings auch, dass Campbells Stimme mehr Charme als Charisma hat. Bisweilen plätschern die Songs deshalb etwas dahin, psychedelische Schlaflieder wie "Willow's Song" oder das Streicher-veredelte Instrumentalstück "James" dagegen sind echte Highlights. ***Weitere Infos: www.isobelcampbell.com
Singer/Songwriter
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