(Matador / Beggars Group / Indigo)
Die angenehm spröde Unverbindlichkeit, die Matt Ward in der Vergangenheit stets ausmachte – und ihn zu einem Protegé von Howe Gelb, zum Tour-Kumpel von Bright Eyes und My Morning Story und zum Produzenten von Jenny Lewis machte –, erhält sich der Amerikaner auch auf seinem neuen Album, trotzdem klingt die Platte völlig anders als ihre Vorgänger: Erstmals mit einer „richtigen“ Band im Rücken schließt Ward - unter der Regie von Mike Mogis – die zuvor bisweilen klaffenden soundtechnischen Lücken, ohne dabei übermäßig dick aufzutragen. So ist die Platte atmosphärisch dichter und die Arrangements sind ausgefeilter, vor allem ist es aber immer noch ein M.Ward-Album. Ein behutsamer, durchdachter Schritt nach vorne. 5Weitere Infos: www.matadorrecords.com/m_ward
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