SALIM NOURALLAH

(Tapete Records/ Indigo)

So sanft-melancholisch, wie das Album anfängt, könnte man den Texaner für einen Epigonen Elliott Smiths oder Smogs halten. Doch sobald das Tempo etwas anzieht, die Instrumentierung reichhaltiger wird und die Stimmung aufheitert, stellt man fest, dass man es hier nicht nur mit zeitlosem, bisweilen Beatle’eskem Songwriting, sondern auch mit Wilco’schem Musikverständnis zu tun hat: Nicht nur kopieren, sondern seine gut sortierte Plattensammlung als Sprungbrett für etwas Eigenes nutzen. Hier funktioniert’s! 4

Weitere Infos: www.salimnourallah.com

Singer/Songwriter
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