(African Dope Records/Al!ive)
Während des Apartheidregimes in Südafrika standen die Platten der Kalahri Surfers auf dem Index. Das hat sich geändert. Die seit 1982 aktive Band hat auf den ersten Blick so gar nichts afrikanisches an sich. Die loops sind denen der Nordhälfte der Erdkugel angepasst, elektronisch erzeugter Sound klingt auch nicht viel anders als die in England oder Deutschland hergestellten. Mastermind Warrick Sony knüpfte auch Kontakte zum deutschen „Pure Freude“-Label, wo eine Doublesingle herauskam. Die aktuelle Veröffentlichung treibt sich in Reggae-, Dub- und Elektroniczirkeln herum, die vielleicht nicht ganz neu, dafür aber kaum überladen sind.3
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