(tapete records / Indigo)
Zum Glück nutzte der kalifornische Songwriter Bart Davenport sein achtes Album nicht zu einem krassen Realitycheck in Liedform, sondern entschied sich in der Pandemie dazu, sein Faible für klassische 60’s Sounds und Techniken in seinem Heimstudio auf ein neues produktionstechnisches Level zu hieven. Dabei reicherte er seine schnürsenkeligen Basis-Arrangements mit Chören, barocken Streicher-Arrangements, Latin-Vibes, Psychedelia und Hippie-Flair in einer Art Retro-Dreampop-Setting an und schuf dabei eine sympathisch zwischen Moll und Dur ausbalancierte Songsammlung mit leicht eskapistischer – vor allen Dingen aber nicht depressiver - Note. 5Singer/Songwriter
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