(V2 Records / Bertus)
Man mag es kaum glauben, aber Blaudzun’s achter Longplayer „Lonely City Exit Wounds“ ist so etwas geworden, wie die Pandemie-Scheibe des niederländischen Songwriters Johannes Sigmond. Wo viele seiner Kollegen sich indes genügen, die Lockdown-Phase mit depressiven Lamentos widerzuspiegeln, gibt sich Blaudzun betont kämpferisch und trotzig und lässt seiner zweifelsohne beeindruckenden aber auch ein wenig verzettelten „Jupiter“-Trilogie mit diesem Album ein zwar düsteres, aber auch geradlinig treibendes, oft regelrecht wütendes und rockiges Werk folgen, bei dem Spannungen nicht (wie früher) nur aufgebaut, sondern auch mal aufgelöst werden. 5Singer/Songwriter
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