([PIAS])
Wenn jemand eine Scheibe ungestraft „Still Life“ nennen darf, dann ist das ja wohl The Slow Show aus Manchester. Dabei machten Rob Goodwin und seine Jungs vieles von dem, was sie bereits beim letzten Album ankündigten: So arbeitete die Band mit der Unterstützung der Fans an Songs, nutzte die Pandemie-Situation um das eh gewählte Thema Isolation zu verankern, wagte neue musikalische Ansätze, ließen politische Kommentare einfließen und setzten erneut und verstärkt auf die Gast-Sängerin Keisha Jones. Vielleicht bedingt durch die Lockdown-Situation ist „Still Life“ dabei sogar weniger fragmentarisch und dafür geradliniger als die bisherigen Alben. Vö: 04.02. 4Singer/Songwriter
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