(Yep Roc / Bertus)
Die amerikanisch/irische Songwriterin Aoife O’Donovan sah sich selbst nie als reine Solo-Solo-Künstlerin, sondern sah ihre Stärke stets darin, mit versierten Kolleg(inn)en zusammenzuarbeiten. Für ihr neues Album suchte sie sich Joe Henry als Produzenten aus, lud die angesagten Americana-Künstlerinnen Allison Russel und Madison Cunningham als Gast-Vokalstinnen ein und engagierte die Studio-Cracks David Piltch und Jay Bellerose, die die stilistisch variablen Tracks mit sachten, jazzigen Grooves unterlegten. Das Ergebnis ist eine leichtfüßige, positivistische Kontemplation darüber, die eigene Apathie zu überwinden und Stellung zu beziehen. VÖ: 04.02. 5Singer/Songwriter
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