(Good Memory / Thirty Tigers / Membran)
Für ihr neues Album bewegte sich die Nashviller Songwriterin Erin Rae in mehrerlei Hinsicht aus ihrer Komfortzone und spielte ihr Material unter der Regie von Jonathan Wilson im kalifornischen Topanga Canyon ein. Das war sicherlich ein kluger Schachzug, denn als eine von Vielen hatte Erin in Nashville erreicht, was in Sachen Country zu machen war. Unterstützt von Kollegen wie Andrew Combs, Spencer Cullum, Meg Duffy oder Kevin Morby eröffneten sich Erin neue musikalische Möglichkeiten, die sie mit brillanten, klassischen Folk-, Kammer-, und Cosmic American Pop-Songs ausschöpfte, die von Wilson in gewohnt barocker Art mit Leben erfüllt wurden. Vö: 04.02. 5Singer/Songwriter
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