(Icons Creating Evil Art/Broken Silence)
Louise Lemón hat bereits mit ihrer Debut-EP „Purge“ aufhorchen lassen, mit ihrem ersten eigenen Longplayer geht jetzt aber die Post so richtig ab. Scheinbar kommt ihre Stimme auf dem Opener „ Sunlight“ erstmal langsam in Fahrt, wenn dann aber „Montana“ einsetzt, ist Louise bereits in ihrem eigenen Album versunken. Die Schwedin mit Wohnsitz in Barcelona schafft mit „A broken Heart is an open heart“ ein kleines Meisterwerk, ihr Stil wird gerne als „Dark Gospel“ bezeichnet, irgendwo beeinflusst von den frühen Fleetwood Mac und den Meisterwerken der Doors. Dennoch schafft sie einen eigenen Sound, der sofort in die Ohren und ins Blut geht. Wunderbar auch, dass man ihre Stimme auf dem Album dank der beigelegten Live-CD auch live genießen und gleichzeitig feststellen kann, dass sie live hält, was sie im Studio verspricht.5
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