(Universal/STS Entertainment)
Nach 5 Jahren Schaffenspause sind Subway To Sally wieder da. „Hey“ markiert mit dem 13. Studioalbum einen neuen Meilenstein in der Geschichte der Mittelalter-Rock-Kombo. Dabei halten uns Eric Fish & Co. den gesellschaftlichen Spiegel zwischen Konsumterror und Weltuntergangsszenario vor Augen. Der Opener „Island“ wird von Lord of the Lost-Sänger Chris Harms vokal unterstützt, in „Selbstbetrug“ trägt Oomph!-Sänger Dero sein Scherflein zum Gelingen bei. „Hey“ ist erfreulicherweise stärker mit mittelalterlichen Einflüssen bestückt als sein direkter Vorgänger, wunderbar in Szene gesetzt im melancholischen „Anna’s Theme“ sowie in „Am tiefen See“, dass durch den elfengleichen Gesang von Qntal’s Syrah tiefe Eindrücke hinterlässt. Subway to Sally ist ein wirklich gutes „Comeback“ gelungen, das spätestens mit Messias altgewohnte Qualitäten entwickelt und dann auch nicht mehr wirklich an Fahrt verliert.4
Rock & Pop
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