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LEX AUDREY

No Intention Of Changing The World

(Las Vegas Records / Soulfood)

„Im gesamten Artwork wurde nur Gratis-Stockmaterial aus dem Internet verwendet“, heißt es im Waschzettel des Labels zum Debütalbum von Lex Audrey. Ein bisschen scheint das auch für die Musik zu gelten. Das österreichische Trio macht auf seinem Erstling wenig falsch, schafft es aber auch nicht so recht, eine eigene Identität zu entwickeln. Lieber grasen Niklas Pichler und Co. textlich allgegenwärtige Themen wie die Auswirkungen digitaler Technologie auf die Zwischenmenschlichkeit ab und verpacken ihre Gesellschaftskritik für die Generation Y in einen spacigen Synth-Sound, der mit einem Bein im Pop und mit dem anderen im Rock verwurzelt scheint und am Ende zwischen allen Stühlen hängen bleibt. 3

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