Kranky
Gerade weil die inzwischen in Belgien beheimatete US-Amerikanerin ihre Platten streng durchnumeriert, lässt sich ihre Entwicklung sehr gut nachzeichnen. Von den etwas filmmusikhaften Neoklassikexperimenten auf No.1 über die orchestrale No.2 und den verstärkten Einsatz von drones und dezenten Störgeräuschen auf No.3 (es gibt lt. discogs auch einen Satz MP3-files, der konsequenter Weise unter "3.5" firmiert) hat sich die Frau beständig gesteigert, ohne Vorangegangenes zu entwerten. No. 4 bezaubert mit entschleunigten Klangstudien, die von diversen Gästen (ua. Label-mate Steve Hauschildt, ex-Dirty-Projectors-member Angel Deradoorian und Leute vom Echo Collective) veredelt wurden. Aus einem reichen Instrumentenpark (Klavier & Synth, Streicher & Harfe, Vibraphon & Marimba, Glocken & Gongs und mehr) lockt Vantzou melancholische Schwelgereien, die niemandem zum Tanzen, viele aber zum Tagträumen verleiten dürften. Muss ab und an ja auch mal sein. 4Weitere Infos: www.christinavantzou.com
Electronik
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