(Agogo / Indigo)
DJ David Hanke ist ein Mann mit vielen Gesichtern. Und vielleicht mit noch mehr Sounds. Am Leichtesten wird man das Gesicht des Renegades Of Jazz erinnern, er ist aber auch die treibende Kraft hinter Dem Juju Poets und dem Latino-Antlitz Mankoora. Und jetzt also Keno. Angesichts seiner Vorliebe für Downtempo-Spielarten entwirft er eine cineastische Atmosphäre. Warme Gitarren-Licks grooven auf einem sanften Breakbeat davon, während Streicher und Keyboard-Sounds von der Sonne verwöhnt werden. Sehr luftig und unbeschwert. Mal gesellen sich prägnante Bläser dazu, dann wieder Vocal-Schnipsel. Bisweilen gewinnen die Beats an Gewicht. Aber alles sehr stimmungsvoll und sonnendurchflutet. Die Jazz- und Soul-Wurzeln reichen bis in die 70er Jahre zurück. Es scheint als sei der Highway 101 South ‚just around the corner’... 4Electronik
›› SCHLAMMPEITZIGER ›› DIE TÖDLICHE DORIS ›› VONO ›› V. A. ›› YEAH BUT NO ›› SYLVAIN CHAUVEAU & CHANT 1450 RENAISSANCE ENSEMBLE ›› MARTYN HEYNE ›› SPACEHEADS ›› HELLO SKINNY ›› MARTIN KOHLSTEDT ›› ZOLA JESUS ›› CIRCUIT DES YEUX ›› FRET ›› CARBON BASED LIFEFORMS ›› KIKU FEAT. BLIXA BARGELD & BLACK CRACKER ›› ANNA OF THE NORTH ›› KEDR LIVANSKIY ›› RAT & CO ›› SPARKS ›› LALI PUNA ›› EBERHARD KRANEMANN / HARALD GROSSKOPF ›› BETTINA KÖSTER ›› IRMLER / OESTERHELT ›› BARDSPEC ›› PHALLUS DEI ›› PHONOPHANI ›› V.A. ›› MARC ROMBOY & DORTMUNDER PHILHARMONIKER ›› T.RAUMSCHMIERE ›› STEPHAN MEIDELL ›› 1115 ›› PENGUIN CAFE ›› KLAUS DINGER & PRE-JAPANDORF