(Klangbad)
Hans Joachim Irmler (Orgel; Synthesizer) ist der Kopf der Krautrocklegende Faust. Carl Friedrich Oesterhelt (Schlagwerk; Hammond; Piano) dagegen Drummer der Pre-NDW-Helden von F.S.K. (Freiwillige Selbstkontrolle). Schorsch Kamerun (Stimme) kennt man als Sänger der Goldenen Zitronen. Zusammen mit der Stadtkapelle Scheer sowie weiteren Violinisten haben sie die berühmt-berüchtigten „Gesänge des Maldoror“ interpretiert. Maldoror gilt als die Inkarnation des Bösen schlechthin. Ein schwarzer, zerschmetternder Erzengel. Die hier von Irmler und Oesterhelt realisierte Abfolge von Tönen ist keine Popmusik. Surrealismus. Dadaismus. Inspiriert von der Musique Concrète (eine Kompositionstechnik, bei der mit gespeicherten Klängen komponiert wird). Beeinflusst von Stockhausen. „Erster Gesang“ bis „Sechster Gesang“. Zeitaufwand zum Hören: 43 Minuten. In herkömmlichen Kategorien nicht (genug) zu bewerten.Weitere Infos: http://klangbad.de
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