(Crammed Discs / Indigo / PIAS)
Die Musik der argentinischen Vokalartistin entzieht sich aufgrund ihrer experimentellen Art und der unkonventionellen Vermengung von elektronischen und akustischen Instrumenten schon lange jeglicher Kategorisierung. Auf ihrem siebten Album sind es vor allem Erstere, die für die Grundstruktur des Soundgebildes und deren tiefgründige Wirkung sorgen. Der Reiz ihrer Musik besteht in dem Zusammenspiel leicht psychedelischer, tendenziell tieffrequenter, polyrhythmischer Klangmalerei und Molinas Gesang, den sie oft wie ein zusätzliches Instrument einsetzt und damit das Geschehen weiter antreibt. Schöne kleine Balladen wie „Cálculos Y Oráculos“ oder „Al Oeste“ bereichern das rundum gelungene Album zusätzlich.VÖ 5.5.
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Weitere Infos: www.juanamolina.com
Electronik
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