Karlrecords
Es dauert genau 14 Sekunden, bis die synthetisch wabernde Ungewissheit von heftigen (und von Anfang an verzerrten) drums-Sounds zerrissen wird. FRET ist zurück. Und FRET ist immer noch Mick Harris. Der ist allein durch Scorn und Painkiller doppelt unsterblich. Von Napalm Death will ich gar nicht reden (war nicht so meine Teetasse). Es geht genau da weiter, wo Harris in den 90ern Maßstäbe setzte (und dann irgendwie verschwand, was konzeptionell wunderbar passte): böse Trommeln jenseits aller technoiden Geradlinigkeit und fiese elektronische Geräusche mit fordernder Schönheit setzen sich zu großartigen Kunstwerken zusammen. Das ist mehr als Musik für verwirrte Cyborgs, mehr als Bewegungsdrang im dunklen Keller, das ist FRET. Welcome back, Mr. Harris! 5Weitere Infos: www.mickharrisofficial.com
Electronik
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