(Groove Attack)
Auf seinem fünften Album verabschiedet sich der allseits geschätzte britische Rapper aus dem Süd-Londoner Stadtteil Brixton vom gängigen Hip Hop-Konzept, mit all den unterschiedlichen Beats, Credits und Features. Jeder Gast, jeder Sample, jeder Reim und jede Note muss zum Thema und der Stimmung des Songs passen. Hip Hop ist eine ernst zu nehmende Kunstform. Sein Herzblut in jedem Track. A work of heart. Eben. ´Eyes Open´ sensibilisiert die Aufmerksamkeit gleich zu Beginn des Albums. ´Something Somewhere Someway´ setzt auf Vibes und featured Umar Bin Hassan von den Last Poets. ´Brixton Baby´ ist eine kleine Hymne an seine Homebase. Und mit ´No Place To Run´ gelingt ihm ein wunderbarer Blend aus Hip Hop, Soul und Jazz. Pfundweise Ideen und Details. Gelungen. 4Hip Hop
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