(Sub Pop/Cargo Records)
Nach „Black Up“ und der „Live At KEXP“-EP basteln Shabazz Palaces weiter an der Zukunft des Hip-Hop. Die auf sieben Jam Session-artige Suiten verteilten 18 Tracks sind noch eine Spur futuristischer geraten als sie es ohnehin schon waren. Entrückt wummernde Bässe, minimalistische Drums, Jazzfragmente, Space-Synthies, Glitches und Halleffekte klingen wie Überbleibsel aus einem Chaos, die hier von wahren Meistern des G-Funks wegweisend wieder zusammengeführt wurde. Die lässige Souveränität, mit der Ishmael Butler dieser Beinahe-Kakophonie begegnet, wenn er gemäß dem übersetzten Titel „Majestätsbeleidigung“ über Privilegienmissbrauch, vermeintliche Autoritäten und andere ziemlich gegenwärtige Unerfreulichkeiten rappt, macht dieses Album dann tatsächlich zu einem Meilenstein. 5Weitere Infos: www.shabazzpalaces.com
Hip Hop
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