(Big Dada / Ninja Tune / Rough Trade)
Lustig, die erfrischend ehrliche Formuierung im Bandinfo: “Vom jugendlichen Hip Hop Trio über Psych-Hop Hipster, wurden sie zu dem was sie heute sind.” Man kann sich die Drei aus Edinburgh während dieser Phasen wirklich lebhaft vorstellen. Vieles davon ist hängenblieben, aber es ist auch durchaus etwas hinzugekommen, dass sich nicht mehr nur auf diese beiden Pole reduzieren lässt. Die Mischung aus düsteren Raps, experimentellem Soul und R'n'B fügt sich perfekt in das Big Dada/Anticon-Universum ein, eine Prise Westcoast stellt die Verbindung zu Shabazz Palaces her. Die Instrumentals sind wie sich das in dem Umfeld gehört verschroben und vertrackt, aber dennoch bietet “Dead” mehr Einstiegsmöglichkeiten als die teilweise stark verkopften Alben der werten Tüftlerkollegen. Obwohl dieses Album offenkundig auch nicht auf Hooklines und Pop-Appeal hin produziert ist, sind kurze, große Soulmomente und ein bis zwei Tracks mit Hymnenpotenzial auch kein Problem. 4Weitere Infos: http://www.young-fathers.com
Hip Hop
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