THE WILD RUMBLE dito (Live Talent Records / Eigenvertrieb) Die Band aus Aschaffenburg geht aus einem Einmann-Projekt des Sängers Yannick Pfarr hervor, der 2014 instrumentalen Support von drei Freunden bekam und seitdem zusammen als The Wild Rumble Proberaum, Studio, Transportvehikel & Bühne teilt. Die Welt ist in den letzten drei Jahren nicht besser geworden, was den Verdruss erahnen lässt warum ihr selbstbetiteltes Debüts okkasionell nach einem melancholischen Blues während eines trüben Altweibersommers klingt. Nichtsdestotrotz hört man den Songs von Wild Rumble schon an, das ihr Stoner-Psychedelic-Experimental-Pop von Größen wie QotSA, Screaming Trees, Tom Petty und Mark Lanegan geprägt wurde. Sicherlich nicht die schlechtesten Referenzen, aber in Zeiten wo zahlreiche Bands darauf hinweisen, sind die Bands und ihre Musik inflationär, es sei denn man ist eine von den Bands auf die verwiesen wurde. Sind die Aschaffenburger aber (leider) nicht! (www.thewildrumble.com) 3 ROSE CLUB Hastige Zeiten (Rose / Eigenvertrieb) Als sich 1992 aus den Rudimenten verschiedener Bands der Mönchengladbacher-Punkszene der Rose Club formierte, zu der sich später Dieter Requadt (ex Starfighters) gesellte, orientierte man sich anfangs noch am Zeitgeist englischer Rockmusik. Inzwischen wandeln die Fünf mit ihrem stoischen Psychedelic-Indierock und deutschen Texten eindeutig auf dem Boden des heimatlichen Untergrunds. Zum 25-jährigen Bandbestehen spiegeln die Grandseigneurs ihre modernen Denkweisen auf dem nunmehrig vierten Album ´Hastige Zeiten´ in neu(e)n reproduzierbaren Songs wieder, die an sechs Abenden live im Dead Rose Studio eingespielt wurden: handmade-Rock mit formidabler Bandbreite und eigensinnigen Mitteilungen, der ruhig und krachend sowohl laut als auch sphärisch zum Besten gegeben wird. (www.der-rose-club.de) 4 (THE) LESSER MEN Bedrooms (Geenger Records / Eigenvertrieb) Entsprechend dem Titel ihres aktuellen zweiten Albums definieren die vier Kroaten aus Zagreb ihre Musik als ´Erwachsener desorientierter Bett-Rock, Schlaf-Rock vs. Liebe- und Hass-Core´. Und obwohl der Hauptsongschreiber bekennender Fan der New Kids On The Block und The Commodores ist, steht bei (The) Lesser Men überraschenderweise unkomplizierter, positiv gepolter Gitarren-Indie auf dem Programm, der in seinen besten Momenten nach einer englisch klingenden Mutation von Tocotronic meets Die Regierung goes AnnenMay Kantereit tönt. Sie bringen die Überflüssigkeiten vieler anderer Gitarrenbands auf den Punkt und fügen sich andererseits in die Reihen von unverzichtbaren (jungen) Gitarren-Pop-Bands ein. Let there be rock in bedrooms, just one more hour, just one more day. God damn it all! Everywhere in Croatia and bedrooms around the world! (www.facebook.com/thelessermen) 4
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