(Roadmovie Produktions) Eine Perle in Sachen Post-Emotional-Core, was uns Ashes Of Pompeii aus Marburg mit ihrem Debüt-Album „The End Begins Tomorrow“ Langrille bescheren. Ähnlich wie bei Genregrößen wie Sometree oder Fire In the Attic, wird das Augenmerk auf atmosphärische Songs zwischen vertrackten Passagen und schönen Melodiebögen gelegt. Zudem kommt noch, dass die Band wirklich sehr unorthodox an ihre Songs herangeht und es geschafft hat, absolut eigenständig zu klingen. Screamo auf der Unterlage von Klaviertönen und Drums? Hört sich vielleicht erst mal seltsam an, aber funktioniert unglaublich gut und ist in seiner Intensität sehr geschmeidig. In der brütenden Atmosphäre zwischen dunklen Piano-Akkorden und wirklich genial gespielte Drums leiden sich die mehrstimmige Gesänge durch die Tiefen ihrer Seelen, die laut aufzuschreien scheinen, aber immer wieder mit versöhnlichen ruhigen Momenten ausgleichen. Wir wollen nur hoffen, dass die Vier mit ihrem Albumtitel nicht recht behalten! 5
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