(Relapse)
Spätestens seit seinem letzten Horseback-Album „Dead Ringers“ (2016) habe ich mich oft gefragt, was denn Jenks Miller eigentlich mit seinen Aggressionen macht, die seinen Sound als Horseback auch immer mit charakterisierten. Jetzt weiß ich es: er nimmt straighte Black-Metal-Tracks auf und schickt sie seinem Kumpel Neill Jameson von Krieg, der dann seine Vocals dazu einsingt. Eine großartige Kombination. Selbst wenn Miller in seine minimalistischste Schublade greift, verpasst er seinen Songs noch einen Kick, den man so auf keiner klassischen Black-Metal-Platte aus der Mitte der 90er Jahre erwartet hätte. Und die klanglichen Exkursionen mit Horseback finden sich hier auch in so mancher klaustrophobischer Synthesizer-Skizze wider. 5Hard & Heavy
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