(Golden Antenna / Broken Silence)
Das zweite Album soll ja immer das Schwerste sein. Besonders, wenn das Debüt schon mit Lob überhäuft wurde. So geschehen mit „12 Areas“ vor drei Jahren. Und Telepathy aus dem noch Vereinigten Königreich haben auf diese Schwierigkeit mit Schwere reagiert. Mir dem Londoner Produzenten Jamie Gomez Arellano holte sich das Quartett die Erfahrungen mit Bands wie Opeth, Ghost, Altar Of Plagues, Paradise Lost oder Cathedral ins Boot – also alles High-End-Referenzen wenn es um das schleppende Zelebrieren von musikalischer Brachialität geht. Eine Investition, die sich vollends gelohnt hat. Denn der neue transparente Sound auf „Tempest“ präsentiert die riff-gewaltigen Kompositionen in einer glasklaren Direktheit, die deren detailreiche Komplexität wie unter dem Mikroskop erfahrbar macht. 4Hard & Heavy
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