Crammed Discs/Indigo
Yasmine Hamdans Solo-Debut "Ya Nass" sorgte 2013 für recht viel Aufsehen, auch wenn mir die Produktion von Nouvelle-Vague-Chefdenker Marc Collin beinahe etwas zu slick daher kam. Auch live konnte die fragile Libanesin eine begeisterte Meute bestens unterhalten und so war wohl nicht nur ich sehr gespannt auf die neue Platte. Diese hat sie gemeinsam mit den co-producern Luke Smith und Leo Abrahams selbst verantwortet - das Ergebnis ist angenehm reduziert, bedient westliche beat-Erwartungen wesentlich weniger und findet eine schöne Balance aus folkloristischen Zitaten und aktuellen Sounds. Die Texte sind wieder konsequent arabisch gesungen, was eigentlich ein Grund wäre, sich mit dieser Sprache mal näher zu befassen. "Al Jamilat" steht wohl für "Die Schönen", eine Bezeichnung, die ich durchaus auch für die elf Lieder dieser CD gelten lassen würde. 4Weitere Infos: www.yasminehamdan.com
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