Beggars Banquet/Zomba
Schon nach einem knappen Jahr liefern die drei Glasgower den Nachfolger des hochgelobten Debüts „Blackened Sky“. Das ist verdammt schnell, wenn man Umfang und Komplexität von „The Vertigo Of Bliss“ genauer betrachtet. Der Sound ist geblieben – ein ständiger Wechsel zwischen harten, riffigen Gitarren und fast naiven, unverzerrten Schrabbelakorden – und der musikalische Anspruch an das Einzel- wie auch das Gesamtwerk ist eine konsequente Fortführung. Sowohl rhythmisch als auch tonal krumme Läufe und Harmonien werden durch wohlklingendste, mehrstimmige Gesänge abgelöst, alles auf den Punkt, technisch astrein. Der Hörer wird jedoch stetig hin und hergerissen, kann sich selten eingrooven. Die Songs wirken zum Teil länger als sie sind und es besteht die Gefahr, dass bei der Gesamtlänge von über sechzig Minuten der ein oder andere Hörer auf der Strecke bleibt.4
Weitere Infos: www.biffyclyro.com,www.beggarsgroup.de
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