V. A.

(Soul Jazz Records/Indigo)

Anfang der 80er kam es in den Underground-Clubs New Yorks zur ersten Vermischung von Punk und Dance. Adressen wie der legendäre Mudd Club waren Anlaufpunkte für Brian Eno, Vincent Gallo, David Bowie, Arto Lindsay oder Jean Michael Basquiat, um verschiedene kulturelle Strömungen zu verschmelzen. Punk hatte mit Rock-Helden kurzen Prozess gemacht, Disco war zu etabliert, Hip Hop steckte in den Kinderschuhen. Aber Tanzen war gut. Deshalb zeichneten sich Bands wie ESG, Material oder Defunkt auch durch extreme Rhythmik aus. Bewegung in den Köpfen fand den Weg in die Beine. Hier haben The Rapture, die Strokes oder die Liars rocken gelernt. 4

Rock & Pop
›› CRESCENT ›› ANTONELLA RUGGIERO ›› GLEN BRANCA ›› RENÉ AUBRY ›› CHIMÈNE BADI ›› DIE STERNE ›› BROADCAST ›› MARR ›› THE STAR SPANGLES ›› 40 FT. RINGO ›› MIKE KENEALLY ›› NUCLEUS ›› M.A. NUMMINEN & SANA PIETIÄINEN UND DAS NEUORUSTIKALE TANGO-ORCHESTER ›› MAGIC BAND ›› THIRDEYEBLIND ›› STAIND ›› MALORY ›› CONSPIRACY ›› INSPIRAL CARPETS ›› GIARDINI DI MIRÒ ›› STUDIO GRANDE ›› TRESCO PEAK ›› ELUVIUM ›› HIM ›› V. A. ›› BERLIN ›› ETRO ANIME ›› FOUR SQUARE ›› MORPH / ESZELLA GARNI ›› HUNGRY GHOSTS ›› TENNIS ›› RILO KILEY ›› FRENCH KICKS