(beide Exowax/EFA)
Vierzehn Titel auf „Wooden Smoke“, fünfunddreißig (!) auf „Nonkertompf“. Album neun und sieben des ehemaligen Gitarristen von Frank Zappa, der außerordentlich viel von Keneally hielt. Dieses Urteil bestätigen die beiden soeben wiederveröffent-lichten CDs, die ursprünglich 1999 und 2001 auf den Markt kamen. „Wooden Smo-ke“, Musik mit Gesang, beginnt sehr klassisch angehaucht, eine sehr klare, eindeutige Musiksprache setzt sich durch, Keneally gelang ein wunderbar einfühlsamer Sound. Einen Alleingang unternahm Mike Keneally bei „Nonkertompf“ und spielte gleich alles selbst. Das Nur-Instrumental-Album glänzt mit absoluter Experimentierfreude und sehr unterschiedlichen Musikstilen. Keneally, der auch Lob seiner Kollegen Robert Fripp und Andy Partridge genießt, zeigt sich hier als begnadeter Sound-tüftler. Hier wirkt nichts langweilig. Wiederholungsgefahr ist wegen der breit genutzten Möglichkeiten ausgeschlossen. Zwei Alben, die in keiner exaltierten Sammlung fehlen sollten.4 Hunde
Weitere Infos: www.keneally.com
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