(Atlantic / Warner)
Das war wohl nix, subjektiv betrachtet. Nach einem wunderbar glamourösem Debut und einem „okayen“ Zweitling enttäuscht das dritte Langspielwerk der Waliserin Marina Diamandis auf der ganzen Linie. Während der Titelsong noch halbwegs akzeptabel rüberkommt, kommen dem Rezensenten bei den anderen Songs schnell Gedanken wie „Billig-Disco“, „Madonna-Verschnitt“. Die ganz besondere Einzigartigkeit, der minimale Pop-Punk & Glamour von „The Family Jewels“ scheint einer besonderen Beliebigkeit gewichen. Pop-Musik halt. Radiokompatibel. Punkt. **Weitere Infos: http://marinaandthediamonds.com
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