(Xtra Mile Recoprdings/Indigo)
Nein, wirklich Neues fügt PJ Bond dem Singer/Songwriter-Genre auf seinem dritten Album nicht hinzu. Trotzdem hört man dem Amerikaner gerne zu, wenn er gleich zu Anfang seine Liebe zu den Beatles kanalisiert wie einst Elliott Smith, wenn er sich danach dem Arbeiterklasse-Pathos eines Bruce Springsteens bedient, sich in die Nähe der Wortgewalt des frühen Bob Dylan wagt und zwischendurch auch noch Zeit findet, um mit den großen Country-Croonern um die Wette ins Bier zu weinen. Mit zunehmender Laufzeit wird man allerdings das Gefühl nicht los, dass es dem Album gutgetan hätte, wenn Bond die ausgetrampelten Pfade seiner Idole auch mal verlassen würde. Etwas mehr Mut hätte so aus einer guten locker eine sehr gute Platte machen können. 4Weitere Infos: www.facebook.com/pjbondmusic
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