Mute/GoodToGo
Neben einer um fünf Bonustracks erweiterten "Spectre"-Deluxe-Variante gibt es jetzt mit "Spectremix" das meines Wissens erste autorisierte Remix-Album von Laibach. Bedenkt man, wie bewusst und durchdacht die Slowenen ihr GesamtKunstWerk und dessen mediale Spiegelung inszenieren, erstaunt es, dass Laibach überhaupt Remixe jenseits des klassischen 12"-Formats kanonisieren. Und so weiß denn auch kaum einer der Beteiligten dem monolithschen Ausgangsmaterial interessante oder weiterführende Ideen hinzuzufügen. Es überzeugt allein Marcel Dettmann, dessen "Eurovision"- und "The Whistleblowers"-Versionen das Fleisch von den Knochen der Songs schälen und diese sehr klug abstrahieren. Der Rest beschränkt sich zumeist auf bpm-Beschleunigung, clicks, cuts und technoide Synths. Das (und mehr) können Laibach aber selbst besser. 3Weitere Infos: www.laibach.org
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