ZeitART Records / Membran
Hach, wie schön doch gut gemachter, eingängiger, ehrlicher Singer/Songwriter-Pop sein kann. Da braucht es eigentlich wirklich nicht viel, ganz im Gegenteil, denn Andrea Wellard beweist, weniger ist mehr. Die größte Gabe wurde ihr glücklicherweise in die Wiege gelegt. Eine Stimme, so scheint es, einzig und allein dazu bestimmt, die Welt mit malerischen Songkulissen etwas Schönheit akustisch zu unterlegen. Die im schweizerischen Liestal sesshaftte Kanadierin mag dem Genre vielleicht keine großen Innovationen bringen, aber sie setzt bewährtes eindrucksvoll und ganz auf Träumereien zugeschnitten um. Dabei wird „A Distant Welcome“ nie langweilig oder vorhersehbar, alles sitzt perfekt an seinem Platz.4
Rock & Pop
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