(Proper / Rough Trade)
Die Rückseite des Covers zeigt eine Collage: Sigmund Freud spielt auf einer akustischen Gitarre, die an einer Kordel um seinen Hals hängt. Loudon Wainwright III, der Sohn des „Life“-Magazinjournalisten Loudon Wainwright, Jr. und Vater von Rufus Wainwright veröffentlicht sein sechsundzwanzigstes Album mit einem Augenzwinkern: Als trauriger Clown liegt er in einer schaumgefüllten Badewanne, während rückseitig Sigmund Freud den „Depression Blues“ klimpert. Der Song erinnert an Bluesmusiker wie Blind Lemon Jefferson und Sleepy John Estes ganz zu schweigen von Shakespeare und dem „alten“ Sigmund. Wainwright, der auch als Schauspieler arbeitete („M*A*S*H*, „Aviator“), stellt seine Qualitäten als Geschichtenerzähler vor, in einfach strukturierten Songs und mit zurückgenommenen Instrumentalpassagen.3
VÖ: 01.08.
Rock & Pop
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