
(India Records/Rough Trade)
Skandinavien hat sich in den vergangenen Jahren neben Deutschland zu einer Ideenschmiede neuer Gothic-Wave-Sounds gemausert. Die norwegische Band Post Scriptum veröffentlicht mit „Mariam“ ihren zweiten Longplayer und setzt diese Tradition durchaus fort. Die Tatsache, dass PostScriptum hörbar auf den Einsatz des allgegenwärtigen „Apple“ zumindest vordergründig verzichtet und auf „echte“ Gitarren, Drums und Synths setzt, lässt eine stärkere Assoziation zu den 80ern entstehen. „Mariam“ geht durchaus gut nach vorne und hat u.a. mit „Should Have“ und „Come and dance“ auch einige Perlen am Start. Das balladeske „Stepping inside“ wirkt allerdings wie ein Fremdkörper und passt sich in das insgesamt gute Gesamtkonzept nicht wirklich ein.3
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