ECM
Meridith Monks "Dolmen Music" und (beinahe noch mehr) ihre "Turtle Dreams" gehören zu der überschaubar großen Anzahl von Platten, auf die ich nicht verzichten könnte - ihr Umgang mit (Nicht)Sprache/Gesang und KlangMustern ist unbestreitbar einzigartig. Dennoch hätte ich der Amerikanerin nicht die beinahe verspielten minimalistischen Passagen der "Piano Songs" zugetraut, die eben keine Begleitung für vokale Experimente sind, sondern eigenständige Untersuchungen im Musikraum zwischen Satie und Glass mit kurzen expressionistischen Einschüben. Entstanden ist diese Klaviermusik zwischen 1971 und 2006, einiges wurde dabei zwar aus anderen Werkzusammenhängen entwickelt, zumeist handelt es sich aber um explizite Überlegungen zu den Möglichkeiten des Pianos. Allerdings nicht als Plattform für einen Solisten, sondern als Basis für einen Dialog zweier Spieler - die meisten Stücke wurden für 2 Klaviere geschrieben. Es spielen Ursula Oppens und Bruce Brubaker. 4Weitere Infos: www.meredithmonk.org
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