Santeria / Rough Trade
Ihr zweites Album hat die Formation aus Bologna bereits 2011 eingespielt. Aber wie das so ist, findet das überraschende Werk erst jetzt den Weg auf den internationalen Markt. Das Werk ist laut Booklet komplett live eingespielt, was ob der klar hörbaren Detailliebe hier mit Respekt Erwähnung finden soll. Der Grundsound der Italiener erinnert wegen seiner klanglichen Vielfalt, der Liebe zum Lied und zu Melodien auf allen Ebenen und dem überraschenden Spiel mit unterschiedlichen Genres an Botanica, Sion, C.O.E.M. oder dEUS. Edible Woman scheuen weder Anleihen aus Jahrzehnte zurückliegenden Pop-Strömungen, noch Jazz-Klavier-Sprenkler, old-fashioned Fuzz-Indiguitar, verzerrten Pump-Bass, heimliche Ska-Rhythmen oder eindringliche Dark Wave-Athmosphäre. Nation ist griffiger, klarer und wahrscheinlich dadurch packender als der Vorgänger und definitiv ein Aufhorchen wert.4
VÖ: 21.03.2014
Weitere Infos: www.ediblewoman.it
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